Polifting in Hamburg
Bauch, Beine, Brust, Po – so lauten immer noch die Schlagworte für die wichtigsten Attribute speziell der weiblichen Attraktivität. Selbstverständlich ließe sich die Formel beliebig erweitern, zum Beispiel um innere Werte wie Intelligenz, Humor und der Fähigkeit zur Empathie. Als Klinik für plastisch-kosmetische Schönheitschirurgie sind wir jedoch auf die äußeren, sichtbaren Merkmale des streitbaren Begriffs von Schönheit spezialisiert, auch weil wir überzeugt sind, dass ein gesunder Geist nicht nur in einem gesunden Körper wohnen sollte, sondern auch in einem solchen Körper, der als behagliches Zuhause geschätzt wird, in dem man sich wohlfühlt, in dem man gerne verweilt. Um bei dem Bild des Hauses zu bleiben: Der Po mit seinem größten Muskel des menschlichen Körpers, dem großen Gesäßmuskel, würde für das Fundament stehen und damit eine wesentliche Rolle für die Stabilität und den weiteren Aufbau spielen.
Wenn die Haut altersbedingt ihre ursprüngliche Elastizität verliert und erschlafft, bilden sich Hautüberschüsse, die weder durch Sport noch durch Diäten verschwinden. Leider ist es nur bedingt möglich, durch Bewegung und spezielles Training eine bessere Optik des Pos zu erzielen, zumal wenn überschüssige Haut vorhanden ist, die auf kein Training anspricht, oder der Po durch Veranlagung sehr abgeflacht ist – ein Kampf gegen Windmühlen.
Vorgehen und Risiken eines Poliftings in der Alster-Klinik in Hamburg
Mit einem Polifting/Gesäßlifting, eine der populärsten Schönheitsoperationen in Südamerika, bezeichnet man zunächst die Straffung mittels Fettabsaugung. Liegt eine extreme Hauterschlaffung oder Abflachung der Gesäßmuskulatur vor, führt jedoch auch eine Fettabsaugung alleine nicht zum gewünschten Ergebnis. In diesem Fall sollten die Hautüberschüsse chirurgisch entfernt und Implantate eingesetzt werden. Die Implantate werden unter dem großen Gesäßmuskel eingebracht, was bedeutet, dass der Patient sich in den ersten Wochen nach der Behandlung auf erhebliche Beeinträchtigungen in seiner Lebensqualität einstellen muss.
Wie bei allen chirurgischen Maßnahmen gilt auch beim Polifting: Vor dem Eingriff steht ein Arzt-Patient-Gespräch, in dem Sie vollständig über die Risiken, das Vorgehen und das zu erwartende Resultat aufgeklärt werden.
Ist ein Polifting mit Risiken verbunden?
Ja. Jeder Fremdeingriff in den menschlichen Körper ist mit Risiken verbunden. Neben Unverträglichkeiten gegenüber eingesetzten Medikamenten kann es zu Störungen im Wundheilungsprozess kommen. Auch eine örtliche oder Vollnarkose birgt immer ein Risiko. Da wir in der Alster-Klinik Hamburg jeden einzelnen Fall und die zum Einsatz kommende Methode/Technik individuell bewerten müssen, bitten wir Sie, sich über mögliche Risiken vor, während und nach dem Eingriff in einem persönlichen Gespräch zu informieren.
Fragen kostet nichts: Vereinbaren Sie Ihren Termin in der Alster-Klinik Hamburg für eine ausführliche, unverbindliche Beratung – auch über unsere Preise und die Finanzierung.
Telefon: 040 – 444 442
Anästhesie: Vollnarkose
Stationärer Aufenthalt: 1 – 2 Tage
Fadenentfernung: nach 14 -21 Tagen
Sport: nach 4 – 6 Wochen (uneingeschränkt)
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