Bruststraffung Hamburg
Kompetenzzentrum für Bruststraffungen
Über 1.000 erfolgreiche Bruststraffungen
7 Fachärzte für plastische & ästhetische Chirurgie
Bruststraffung Hamburg in der Alster Klinik
Sie leiden unter schlaffen Brust? Dann ist eine Bruststraffung in der Alster Klinik in Hamburg genau das richtige für Sie!
Nach dem allgemeinen Schönheitsideal der westlichen Welt wird die weibliche Brust als attraktiv empfunden, wenn 45% ihres Volumens oberhalb einer durch die Brustwarze führenden Linie liegen und 55% darunter. Wir in der Alsterklinik Hamburg nehmen solche allgemeinen Zahlen aus dem Augenwinkel zur Kenntnis, legen aber vor allem Wert auf einen individuellen, schönen Busen, der sich harmonisch dem Rest des Körpers anpasst und dabei so viel Natürlichkeit ausstrahlt wie möglich. Dazu gehört auch eine gewisse Festigkeit und Straffheit, die aufgrund eines Nachlassens der Gewebespannung und – vor allem bei großen Brüsten – der Schwerkraft mit den Jahren einbüßt.
Wichtige Fakten zur Bruststraffung
OP-Dauer | ca. 2 bis 3 Stunden |
Betäubung | Lokalanästhesie oder Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | 1 Nacht |
Nachkontrolle / Nachbehandlung | Sport BH für ca. 4 Wochen |
Entfernung der Fäden | nach ca. 14 Tagen |
Gesellschaftsfähig | nach ca. 1 Woche |
Sport | nach 4 – 6 Wochen (uneingeschränkt) |
Haltbarkeit | dauerhaft |
Finanzierung | möglich |
Weitere Informationen: Operation | Beratung | Anatomie | Brustverkleinerung | Risiken | Anästhesie
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Gründe für eine Bruststraffung
Der Busen verliert über die Jahre an Form, beginnt abzusacken und sich zum umgangssprachlichen Hängebusen zu entwickeln. Viele Frauen leiden stark unter hängenden Brüsten, und wie bei so vielen durch äußere Makel hervorgerufenen seelischen Belastungen verschwimmen hier ästhetische und funktionale Beweggründe, den Weg zum Schönheitschirurgen einzuschlagen.
Weitere Gründe sind:
- Die Brustwarze hängt zu tief
- Ein großer Hautüberschuss
- Es ist zu viel Haut und zu viel Brustdrüsen-Fettgewebe vorhanden
Viele Frauen wünschen sich eine Bruststraffung (Mastopexie), wenn der Hautmantel nach Schwangerschaften und Stillzeiten erschlafft ist und die Brust deutlich weniger Volumen hat. Die Bruststraffung findet deshalb meist aus ästhetischen Gründen statt, wenn Sport oder stützende Kleidung nicht zum Erfolg führen. Für diesen Eingriff ist leider nicht jede Patientin gleich gut geeignet. Während die dauerhaftesten Ergebnisse bei Frauen mit kleinen und erschlafften Brüsten erzielt werden, ist das Ergebnis bei großen Brüsten naturgemäß nicht dauerhaft (Ergebnis einer internen Studie der Alster Klinik Hamburg).
Aus medizinischen Gründen wird die OP auch bei Brustasymmetrien oder rekonstruktiv nach teilweiser Entfernung der Brustdrüse durchgeführt. Bei einer Mastopexie kann außerdem die Größe des Warzenhofs verkleinert werden, der meist mit der Brusterschlaffung an Umfang zunimmt. Da bei einer Brusterschlaffung auch das Brustvolumen abnimmt, werden Bruststraffungen manchmal mit dem Einsetzen von Brustimplantaten kombiniert, was nach unserer Einschätzung zu einer deutlichen Verbesserung der Brustform führt. Auch wenn eine Bruststraffung für schwangere Frauen keine speziellen Risiken birgt, raten die Ärzte der Alster Klinik in diesem Fall von einem Eingriff ab. Auch bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko sollte eine Bruststraffung nicht durchgeführt werden.
Was sagen unsere Patienten zur Bruststraffung
Mehr Erfahrungsberichte finden Sie auf Jameda.
Vorgehensweise bei einer Bruststraffung in der Alster-Klinik
Im Gegensatz zur Brustverkleinerung wird bei der Bruststraffung (Mastopexie) kein Gewebe entfernt. Für eine Bruststraffung kennt die ästhetisch-plastische Chirurgie rund 20 verschiedene Schnitttechniken. Bei jeder einzelnen wird die Brustwarze nach oben verlagert und das darunterliegende Gewebe zusammengezogen, außerdem wird überschüssige Haut entfernt. Die resultierende Narbe sollte je nach Hautbeschaffenheit- und Überschuss nur eine vertikale Ausrichtung haben. Das modernste Operationsverfahren gewährleistet eine deutlich kleinere Narbe als die üblicherweise angewandten Methoden mit T-förmiger Schnittführung. Welche der Techniken am besten geeignet ist, hängt von den Vorstellungen der Patientin ab, ihren anatomischen Voraussetzungen und wird in einem intensiven Gespräch vorab gemeinsam mit dem Facharzt erörtert.
Wie funktioniert eine Bruststraffung?
Die Bruststraffung ist ein operativer Eingriff, der in Vollnarkose durchgeführt wird und mit einem stationären Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen verbunden ist. Deshalb darf der Eingriff keinesfalls in Praxen oder Praxis-Kliniken, sondern nur in Kliniken durchgeführt werden, die entsprechend zugelassen sind. Informieren Sie sich unbedingt im Vorfeld einer Beratung, ob diese Voraussetzung gegeben ist. Die Alster Klinik Hamburg ist eine nach § 30 der GWO zugelassene Klinik.
Es gibt verschieden Verfahren zur Straffung oder Rekonstruktion der Brust. Die populärste Methode ist die perimammiläre Bruststraffung, bei der die überschüssige Haut um die Brustwarze herum gestrafft wird. Bei größeren Brüsten wird ein Mammillenlift, also die Anhebung der Brustwarze oder die Lejour-Technik für größere Veränderungen bevorzugt.
Bei allen Verfahren der Bruststraffung legen die Chirurgen allergrößten Wert auf die Erhaltung von Sensibilität und Stillfähigkeit der Brust.
Es ist wichtig, die einzelnen Operationstechniken genau gegeneinander abzuwägen, damit sich das Ergebnis so unauffällig wie möglich zeigt. Deshalb werden in der Alster Klinik alle Operationsmethoden im Beratungsgespräch intensiv erläutert und Möglichkeiten im Hinblick auf Risiken und Einschränkungen besprochen.
Lassen Sie sich zur Bruststraffung beraten
Die Entscheidung für eine Bruststraffung wird in der Alster-Klinik nach einer individuellen Untersuchung der Patientin und Beratung mit den Ärzten getroffen. Einen Beratungstermin vereinbaren Sie am besten telefonisch, per E-Mail oder persönlich mit unseren Mitarbeitern am Empfang.
Betrachten Sie das Beratungsgespräch als eine Gelegenheit, sich umfassend über die Möglichkeiten und Grenzen einer Bruststraffung zu informieren und um ein wenig in die Alster Klinik reinzuschnuppern. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl: das gegenseitige Vertrauen zwischen Patientin und unseren Ärzten ist die Basis für eine gute Behandlung – und somit für ein schönes Behandlungsergebnis. Das Beratungsgespräch ist für Sie selbstverständlich unverbindlich und verpflichtet Sie zu keiner Behandlung. Alle Informationen und persönlichen Angaben werden diskret und vertraulich behandelt. Für ein Beratungsgespräch zur OP sollten Sie sich mindestens eine Stunde Zeit nehmen.
Eine fundierte individuelle Beratung erfordert hohe fachliche Kompetenz, die Sie von den Ärzten der Alster Klinik erwarten dürfen und können.
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Welche Rolle spielt die Anatomie bei der Bruststraffung?
Die Anatomie der Brust verändert sich mit der Zeit. Mit dem Begriff „Ptosis“ beschreibt die Medizin das Herabsinken von Organen unter Einfluss der Schwerkraft, wie z.B. der Augenlider oder eben der Brust. Bei jungen Frauen befindet sich die Brustwarze normalerweise oberhalb der Brustumschlagsfalte, mit dem Alter und der Wirkung der Ptosis sinkt sie unter diese Falte. Dabei wird nach dem Grad der Brusterschlaffung unterschieden:
Leichte Ptosis
Der Warzenhof mit der Brustwarze liegt nur wenig unter der Brustumschlagsfalte.
Mittlere Ptosis
Der Warzenhof mit der Brustwarze liegt max. 3 cm unter die Brustumschlagsfalte.
Starke Ptosis
Der Warzenhof mit der Brustwarze ist mehr als 3 cm unter die Brustumschlagsfalte gesunken.
Die Brust besteht aus einer gut entwickelten Brustdrüse, Bindegewebe und aus Fett. Der im Alter zunehmende Anteil von Fett und der Elastizitätsverlust von Haut und Drüsengewebe führen in vielen Fällen zu einer Formveränderung der Brust. Die Spannung im Bindegewebe beginnt bereits mit dem ca. 25. Lebensjahr nachzulassen, Schwangerschaften und Stillzeiten können diesen Prozess noch beschleunigen. Auch Gewichtszunahmen und die darauffolgenden Diäten können die Form der Brüste beeinflussen.
Sie sehen, es gibt vielfältige Ursachen für eine negative Veränderung der weiblichen Brust. Die Alster Klinik kann im Vorfeld nie eine Garantie für eine hundertprozentig gelungene Operation geben – so ein Versprechen wäre unseriös und unprofessionell –, jedoch lassen sich Verbesserungen im Aussehen unter Berücksichtigung der Proportionen des ganzen Körpers und der Gesamtausstrahlung fast immer erzielen.
Wie unterscheidet sich die Bruststraffung von der Brustverkleinerung?
Die Operationen einer Bruststraffung und einer Brustverkleinerung sind im operativen Ablauf ähnlich. Eine Brustverkleinerung zielt darauf ab, das Volumen der Brüste zu reduzieren. Dabei passen unsere Ärzte die Form der Brüste individuell an. Eine Verkleinerung der Brustdrüse hat zugleich einen straffenden Effekt, da das überschüssige Brustgewebe meistens auch zu einer hängenden Brust geführt hat. Eine Bruststraffung hat den Effekt, dass die Brust kleiner wirkt, auch wenn kein Drüsengewebe entfernt wurde.
Ein Tipp der Alster-Klinik Hamburg
Ist das Volumen der Brust in Ihrem BH ausreichend, sollte nur eine Straffungsoperation vorgenommen werden. Ist das Volumen zu groß und Sie bemerken eine deutliche Einschnürung durch Ihren BH-Träger, kann eine Verkleinerung der Brust angeraten sein.
Risiken der Bruststraffung
Die Bruststraffung ist ein in der Alster Klinik häufig durchgeführter Eingriff, den die Ärzte routiniert und mit viel Erfahrung durchführen. Jede Operation hat allgemeine und spezifische Risiken. Ein Eingriff in Narkose setzt auch für einen Wahleingriff wie bei einer Schönheitsoperation eine allgemeine, organische Gesundheit voraus. Herz-Kreislauf- oder Stoffwechsel-Erkrankungen sollten im Vorfeld ausgeschlossen oder adäquat behandelt werden.
Da die Bruststraffung ein operativer Eingriff an der Körperoberfläche ist, sind ernste Gesundheitsrisiken nicht zu erwarten. Die Hauptrisiken sind deshalb Wundheilungsstörungen, die im schlimmsten Fall mit Hautabsterben (Nekrose) oder Brustwarzenverlust einhergehen.
Es können grundsätzlich unschöne Narben bleiben, Taubheitsgefühle und Durchblutungsstörungen der Brustwarzen auftreten, Asymmetrien der Brüste verbleiben.
Auf die spezifischen Risiken und den Heilungsverlauf hat die Patientin großen Einfluss im Rahmen ihrer Lebensführung. Sie sollte deshalb die prä-und postoperativen Verhaltensmaßnahmen, die im Gespräch mit den Ärzten der Alster Klinik im Rahmen des Beratungsgesprächs angesprochen werden, so gut wie möglich befolgen.
Ist eine Vollnarkose bei der OP nötig?
In der Alster-Klinik werden Operationen sowohl in örtlicher Betäubung, im Dämmerschlaf als auch in Vollnarkose durchgeführt. Bei der OP kommt in der Regel eine Vollnarkose zur Anwendung. Eine professionell durchgeführte Narkose birgt nur ein niedriges Risiko und ermöglicht den Ärzten der Alster Klinik, sich auf ein ästhetisch optimales Ergebnis zu konzentrieren. Andauernde, starke Schmerzen nach einer Operation, Unwohlsein und/oder Übelkeit treten dank eines prä- und postoperativen Anästhesiemanagements sehr selten auf. Die für Sie als Patientin geeignete Anästhesiemethode, von der Vollnarkose bis hin zum individuell gesteuerten Dämmerschlaf, wird Ihnen in der Alster Klinik in einem ausführlichen, persönlichen Beratungsgespräch durch einen Anästhesisten vorgestellt und auf Ihre Wünsche abgestimmt.
Vereinbaren Sie einen Termin zur Brustraffung in Hamburg
Fragen kostet nichts: Vereinbaren Sie Ihren Termin in der Alster-Klinik für eine ausführliche, unverbindliche Beratung – auch über unsere Preise und die Finanzierung.
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